Zusatz-Monitor

Als sinnvolleren Ersatz für den nutzlosen Rückspiegel in Verbindung mit der Heck-Kamera zuzüglich einer weiteren Kamera über den Grauwasser-Ablass als nützliche Positionier-Hilfe.

Der Rückspiegel erlaubte nur den Blick auf die Betten und war somit nutzlos. Er wurde durch einen 5 Zoll-Monitor ersetzt, für die Bilder von der Heckkamera. Endlich gibt es im Heck keinen toten Winkel mehr und der nachfolgende Verkehr bleibt im Blickfeld.

Bild 1 zeigt das nötige Equipment, Bild 2 den Monitorträger-Eigenbau. Nur der Rückspiegel-Träger wurde weiter verwendet und mit dem Monitorfuß zu einer neuen Einheit zusammengebaut, für die Montage am Spiegelhalter an der Windschutzscheibe (Bild 3).

Im Bild 4 der Monitor mit Bild von der Kamera über dem Grauwasser-Ablass.

Zusätzlich zu der Heck-Kamera wurde über dem Grauwasser-Ablass eine weitere Kamera installiert, die ein leichteres Positionieren über den Grauwasser-Schacht ermöglicht. Ein Einweisen ist jetzt nicht mehr notwendig. Der komplette Entsorgungs-Vorgang kann bequem vom Fahrersitz aus überwacht werden. Die Zusatz-Kamera wird über einen extra Schalter aktiviert. So funktioniert sie auch bei ausgeschalteter Zündung. Immer wenn sie in Betrieb ist, wechselt der Monitor ganz automatisch auf diese Kamera, sonst zeigt er bei Zündung an das Bild der Heckkamera. Weil deren Video-Signal auch weiterhin an den Zenec-Naviceiver geht, bietet das den Zusatznutzen, dass für den Navi-Betrieb der große Bildschirm bleibt und das Verkehrsgeschehen hinter dem Heck über den neuen Monitor im Blick behalten werden kann. Aber beim rückwärts Rangieren in einer Entsorgungsbucht zum Beispiel sieht man nun im Zenec-Monitor alles von der Heckkamera und von der Zusatzkamera im kleinen Monitor dazu die aktuelle Position zum Gully. 

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